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132  vil mehr zu wünschen als zu be=
klagen
; darumb ihr wäiche Wei=
ber=Hertzen
vergiesset vmbsonst so
vil gesaltzne Thränen / vnd seynd
also dise euere Zäher den Tod=
ten
kein Trost noch Erquickung;
Wendet lieber dieselbe zu GOtt /
vnd zu Berewung euerer Sün=
den
/ dann den Todten beweinen /
vmb Ursach / weil er deinen lieb=
sten
Augen vnd Gegenwart ent=
gangen
/ ist nichts verhülfflich /
sonder ihre Erlösung befürdert
ein H. Gebett / vnd trost=volle
Andacht: Wann endlich die
Psalmen Davids gar zu lang;
das gewöhnliche Officium der
Abgestorbnen gar zu groß; der
Rosen=Krantz gar zu weitläuffig
geduncket / dann ein Zärtling
bist du / ich kenn dich schon / so
schenk /